Eine Frau, die in den ersten Wochen eine Mütterpflegerin an ihrer Seite weiß, hat Ruhe und Zeit, in ihrer neuen Situation anzukommen. Sie erfährt Zuwendung, Hilfe und Wertschätzung und kann so gestärkt in ihre Rolle als Mutter hineinwachsen. Diese Ruhe überträgt sich auch auf das Neugeborene und den Rest der Familie.
Das Berufsbild der Mütterpflegerin kommt ursprünglich aus dem Niederländischen (kraamverzorgster) und bezeichnet die traditionelle Wöchnerinnen- und Säuglingspflege. Mütterpflegerinnen haben durch ihre Ausbildung Fachkenntnisse im Bereich Schwangerschaft, Wochenbett und erstes Lebensjahr eines Babys. Mütterpflege ist eine gezielt eingesetzte Hilfe, die bei der Mutter erfolgt, die gerade ein Kind geboren hat.
Als GfG-Mütterpflegerin bin ich so viel wie nötig da und ansprechbar, ohne das Familienleben zu stören. Ich habe die Bedürfnisse der Mutter im Blick, dazu zählen unter anderem: